Während der Sommerferien findet das Training am Samstag und Dienstag wie gewohnt statt.
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Karate
„Shori ni chikamichi nashi!“ Der Weg zum Erfolg kennt keine Abkürzung (Tanaka, Masahiko)
Über den tieferen Sinn
Auf Grund eines Beitrags – bestünde er auch aus 10.000 Worten – diesen restlos erfassen zu wollen,
wäre vergleichbar dem Versuch, vom Betrachten des Bildes eines Reissacks satt zu werden.
Dem wahren Kern von Karate kann man sich nur durch fortwährendes jahrelanges Praktizieren nähern.
Es ist gleichgültig, aus welchem Grund man einst mit dem Training begonnen hat. Wichtig ist nur, dass
dieser - auch in schweren Zeiten – stets zum weiter trainieren motivieren kann.
Die Verleihung des „Schwarzen Gürtels“ bedeutet nicht die Geburt eines „großen Meisters“, sondern
fordert dessen Träger nur auf, sich als Suchender auf den Weg zu begeben. Einzelne Techniken
erlernen ist nicht mit dem Vordringen zum Kern von Karate zu verwechseln. Karate muss in seiner
ganzen Vielschichtigkeit – technisch, physisch, mental – zum zweiten Ich werden, zur „natürlichen
Haltung“. So wie niemand über das „Wie“ des Gehens bei jedem Schritt nachdenkt, darf sich auch
der fortgeschrittene Karateka keine Gedanken über die „richtige Techniken“ machen. In diesem
Stadium erlangt man einen Zustand in dem man nicht mehr „Karate macht“ sondern „Karate etwas
aus einem gemacht hat“.
Dies zu entdecken ist eine lohnenswerte Aufgabe und gibt manchem für Jahrzehnte oder sogar ein
ganzes Leben einen erfüllten „Sinn“.
Über die Technik
Die meisten erlernen während ihrer Karate-„Karriere“ eine ganze Menge „Techniken“. Angriffs-